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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Das ist wirklich eine Irrlehre, die in der Bibel überhaupt nicht zu finden ist. Es ist eine Verdehung und ein Mißbrauch der Gnade.
    Die Bibel lehrt was anderes. Nämlich daß die Gnade ein Angebot Gottes ist, die befreihung von dieser Welt duch die Teilhabe am Tod Christi. Und zwar hier und jetzt!

    40 ... Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! (Apg. 2)

    Was ein Buddhist erzwingen, durch eigene Anstrengung erreichen muß, wird hier als Geschenk angeboten.
    (Vielleicht wird es deswegen wenig geschätzt? Weil es ein Geschenk ist? Normalerweise schätzt man ja das, was man selbst erarbeitet hat. Durch eigene Anstrengung.)
    Hallo ed,
    Gott ist nicht ein Gott der Worte. Gott ist. Er ist für alle Menschen gleich. Er tut also nicht für die einen etwas Besonderes und für die anderen nicht. Wir leben und weben in ihm, wie Paulus in der Apg. schreibt.
    Jesus aber sprach zu den Juden und musste so gemäss ihrer geistigen Prägung sprechen. Die anderen Völker sind eben anders geistig geprägt. Es geht also nicht um Worte, sondern das, was tatsächlich wirkt.
    Du bist nicht freier als ein Buddhist. Du kannst aber aus Gnade die Freiheit Gottes in Anspruch nehmen, um durch dieses Bewusstsein wirklich frei zu werden. wenn Du das nicht tust, ist Dir die Gnade vergeblich gegeben worden.
    Der Buddhist, der sich befreit, nutzt die Gnade, ohne von ihr zu wissen. Er weiß, dass er frei werden kann, und das gibt ihm die Kraft. Und, wie gesagt, da sind viele Buddhisten weiter, da sie tun, und klar wissen, was zu tun ist, während wir Christen um Worte zanken und nicht wissen, was zu tun ist.

    LG,
    Digido

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Und, wie gesagt, da sind viele Buddhisten weiter, da sie tun, und klar wissen, was zu tun ist, während wir Christen um Worte zanken und nicht wissen, was zu tun ist.
    Ich denke, von 'den Buddhisten' und 'den Hindus' und 'den Christen' zu sprechen, ist da ein bisschen irreführend.
    Wie ich dir oben schon schrieb kannst du keinen buddhistischen Mönch/einen Yogie und einen 'Sonntagschristen' einander gegenüberstellen.
    Buddhisten kenne ich nicht sehr viele, aber viele Hindus, bei denen ich zwar mehr Religionsausübung sehe als bei vielen Christen, aber nicht mehr inneren Frieden oder Liebe im Umgang mit ihren Mitmenschen gegenüber erkennen kann als bei Sonntagschristen.

    Und ich kenne auf der anderen Seite auch Christen, denen man den Frieden und die Erfüllung, die sie im Leben erfahren, so abspürt, dass sie danach gefragt werden, was sie so anders macht. Und die wissen, was zu tun ist, ohne viele Worte.

    Es gibt überall solche und solche ......

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Padma Beitrag anzeigen
    Ich denke, von 'den Buddhisten' und 'den Hindus' und 'den Christen' zu sprechen, ist da ein bisschen irreführend.
    Wie ich dir oben schon schrieb kannst du keinen buddhistischen Mönch/einen Yogie und einen 'Sonntagschristen' einander gegenüberstellen.
    Buddhisten kenne ich nicht sehr viele, aber viele Hindus, bei denen ich zwar mehr Religionsausübung sehe als bei vielen Christen, aber nicht mehr inneren Frieden oder Liebe im Umgang mit ihren Mitmenschen gegenüber erkennen kann als bei Sonntagschristen.

    Und ich kenne auf der anderen Seite auch Christen, denen man den Frieden und die Erfüllung, die sie im Leben erfahren, so abspürt, dass sie danach gefragt werden, was sie so anders macht. Und die wissen, was zu tun ist, ohne viele Worte.

    Es gibt überall solche und solche ......
    Hallo Padma,
    ich spreche hier nicht von Sonntagschristen, auch nicht von Sonntagsbrahmanen oder Buddhisten, die in den Tempel gehen und zu Buddha beten, sondern von denen, die ernste Christen sein wollen, von Yogies und solchen Buddhisten, die in diesem Erdenleben alles daran setzten befreit zu werden. (Übrigens hat Buddha jegliche Zeremonie und Anbetung abgelehnt. Nur seine reine, völlig einsichtige Lehre, sollte befolgt werden.) Also auch im Hinduismus und Buddhismus gibt es eben die Volksreligionen, die mit dem Eigentlichen nur wenig zu tun haben.

    LG,
    Digido

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Hallo Padma,
    ich spreche hier nicht von Sonntagschristen, auch nicht von Sonntagsbrahmanen oder Buddhisten, die in den Tempel gehen und zu Buddha beten, sondern von denen, die ernste Christen sein wollen, von Yogies und solchen Buddhisten, die in diesem Erdenleben alles daran setzten befreit zu werden. (Übrigens hat Buddha jegliche Zeremonie und Anbetung abgelehnt. Nur seine reine, völlig einsichtige Lehre, sollte befolgt werden.) Also auch im Hinduismus und Buddhismus gibt es eben die Volksreligionen, die mit dem Eigentlichen nur wenig zu tun haben.

    LG,
    Digido
    Hallo Digido
    Dann finde ich es schade, dass du nur anscheinend nur 'verkrampfte' Christen kennen gelernt hasst; ich kenne auch andere.

    Aber um nochmal auf die Reform zurückzukommen:
    Die grossen Erweckungsbewegungen der letzten Jahrhunderte, die wirklich etwas in den Kirchen bewegt haben und zu Veränderungen geführt, die haben nicht versucht, die Kirche irgendwie zu überzeugen, dass sie an diesen oder jenen Punkten anders denken müsse.

    Sie haben einfach ihr Ding gemacht, haben sich bspw in Hauskreisen getroffen und waren trotzdem weiter in der Kirche. Aber die Kirchen konnten nicht ihre Augen davor verschliessen, dass die Menschen etwas suchten, dass sie in der Kirche nicht fanden - aber in den Hauskreisen: den persönlich gelebten Glauben und den Austausch darüber (dass auch da nicht alles Gold ist, was glänzt, steht auf einem anderen Blatt. Mir geht es hier nur ums Prinzip der Reform, die Wirkung entfaltet). Und so öffneten sie sich immer mehr Kirchenvertreter für eine Zusammenarbeit und bewegten sich aus manchen festgefahrenen Mustern. Nicht alle natürlich und auch nicht überall.

    Aber grundsätzlich steckt die grösste Überzeugungskraft in diesem 'etwas Besseres vorleben'.
    Das wirkt viel überzeugender als jede noch so eindringlich vorgebrachte und gut begründete Kritik.
    Etwas Gutes setzt sich durch und etwas Besseres, das Menschen anzieht, die dann ihrerseits bspw tieferen Frieden erfahren und das nach aussen hin erkennbar ist, überzeugen besser. Und wenn etwas wirklich besser ist und den Menschen das gibt, was sie anderswo vermissen und sie damit so zufrieden werden, dass sie der innere Friede auch im Alltag trägt, dann wird so eine Bewegung auch Zulauf haben und andere zum Nachdenken bringen.

    Es muss also nur angepackt werden ;-).

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Hallo ed,
    Gott ist nicht ein Gott der Worte. Gott ist. Er ist für alle Menschen gleich. Er tut also nicht für die einen etwas Besonderes und für die anderen nicht. Wir leben und weben in ihm, wie Paulus in der Apg. schreibt.
    24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
    25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt.
    26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen,
    27 damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
    28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; (Apg. 17)

    Buddhisten suchen Gott aber nicht, da sie an seine Existens überhaupt nicht glauben.
    Und wenn sie den inneren Frieden suchen, dann ist dieser Friede sehr beschränkt, auf ihre kleine individuelle Welt, in der für Gott kein Platz ist.
    Und sie messen sich nur an sich selbst. Daher ist ihr innerer Friede relativ.

    Jesus gibt aber einen anderen inneren Frieden, der auf Frieden mit Gott basiert.

    7 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. (Joh. 14)

    34 Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
    35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
    36 Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller. (Apg. 10)

    17 denn das Reich Gottes ... ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist. (Röm. 14)

    Das ist ein anderer Friede, als der, den ein Buddhist erlangen kann.

    Natürlich, wer nichts süßer als eine Möre gegessen hat, kann nicht wissen wie Honig schmeckt. Und wenn er das Wort "süss" hört, kommt ihm immer eine Möre in den Sinn.
    Er kann sich zwar einreden, daß eine Möre genau so süss ist wie Honig, aber das wird Selbsttäuschung sein.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Das ist ein anderer Friede, als der, den ein Buddhist erlangen kann.

    Natürlich, wer nichts süßer als eine Möre gegessen hat, kann nicht wissen wie Honig schmeckt. Und wenn er das Wort "süss" hört, kommt ihm immer eine Möre in den Sinn.
    Er kann sich zwar einreden, daß eine Möre genau so süss ist wie Honig, aber das wird Selbsttäuschung sein.
    Hi Ed,

    ich denke, Du hast das Anliegen dieses threads überhaupt noch gar nicht verstanden. Hier geht es im analogen Sinn nicht um das, was bei Marx und Engels steht, sondern wie der real existierende Sozialismus aussieht. Verstehst Du was ich meine? Den hohen Ansprüchen werden praktisch Yogies und echte Buddhisten, gegenüber Christen besser gerecht.
    Es geht also darum, die Ursachen für dieses Missverhältnis aufzudecken, um eine bessere Praxis zu ermöglichen.

    Ich bin mir sicher, Du hast keine Orginalschrift von Buddha gelesen und dich im Herzen gefragt hast, ob das stimmen könnte, was da steht? Das gleiche wird, denke ich mir, bezüglich der Bhagavadgita oder den Upanishaden der Fall sein, oder auch Laotze.
    Auch wirst Du kaum einige Yogies kennen oder Buddhisten. Auch von ihnen wirst Du keine Bücher, über ihre Erfahrungen damit gelesen haben? - Aber über das alles, willst Du, ohne auf dem christlichen Weg zu innerer Reife gekommen zu sein - und das kann man feststellen, dass die Dir fehlt - urteilen? Was soll dabei herauskommen?
    Es geht hier nicht darum, dass wir in eine andere Religion wechseln, sondern nur darum, die Kraft des christlichen Glaubens zu entfalten.

    LG,
    Digido

  7. #7

    Standard

    @ net.krel

    Hallo net.krel,
    ich sehe, wir stimmen wieder überein.

    LG,
    Digido

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Hier geht es im analogen Sinn nicht um das, was bei Marx und Engels steht, sondern wie der real existierende Sozialismus aussieht.
    Oder real existierendes Christentum?

    Den hohen Ansprüchen werden praktisch Yogies und echte Buddhisten, gegenüber Christen besser gerecht.
    Die Yogis und Buddhisten haben lange nicht solche hohen Anspriche wie die Christen. Daher ist es ihnen leichter ihren "hohen" Ansprüchen gerecht zu werden, als Christen ihren.

    Es geht also darum, die Ursachen für dieses Missverhältnis aufzudecken, um eine bessere Praxis zu ermöglichen.
    8 Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, genau so zu handeln, wie darin geschrieben steht. Dann wirst du auf deinem Weg Glück und Erfolg haben. (Jos. 1)
    1 Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt,
    2 sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
    3 Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen. (Ps. 1)

    Da liegt die Ursache des Problems.

    Und im Gesetz heißt es:

    1 Dann sprach Gott alle diese Worte:
    2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
    3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. (Ex. 20)

    2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder ein Traumseher auftritt und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt,
    3 wobei er sagt: Folgen wir anderen Göttern nach, die du bisher nicht kanntest, und verpflichten wir uns, ihnen zu dienen!, und wenn das Zeichen und Wunder, das er dir angekündigt hatte, eintrifft,
    4 dann sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten oder Traumsehers hören; denn der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu erkennen, ob ihr das Volk seid, das den Herrn, seinen Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele liebt.
    5 Ihr sollt dem Herrn, eurem Gott, nachfolgen, ihn sollt ihr fürchten, auf seine Gebote sollt ihr achten, auf seine Stimme sollt ihr hören, ihm sollt ihr dienen, an ihm sollt ihr euch fest halten.
    6 Der Prophet oder Traumseher aber soll mit dem Tod bestraft werden. Er hat euch aufgewiegelt gegen den Herrn, euren Gott, der euch aus Ägypten geführt und dich aus dem Sklavenhaus freigekauft hat. Denn er wollte dich davon abbringen, auf dem Weg zu gehen, den der Herr, dein Gott, dir vorgeschrieben hat. Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. (Deut. 13)

    Was hat das mit der Christenheit zu tun?

    Die Aposteln haben Jesus als einen Menschen gepredigt:

    37 Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:
    38 wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. (Apg. 10)
    5 Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus (1Tim. 2)

    Und Paulus warnt:

    8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. (Gal. 1)

    Was hat es mit diesem Fluch an sich?

    Jesus ist gekommen um die Werke des Teufels zu zerstören, und den Mensch als das Bild Gottes wieder herzustellen.
    So ein Mensch ist heilig. Er hat kein Sündenbewußtsein mehr. Denn sein Herz wurde vom schlechten Gewissen gereinigt.

    Wenn ein Mensch sich zwar Christ nennt, aber weiterhin sich für einen Sünder hält, dann ist sein Herz nicht vom schlechten Gewissen gereinigt.
    Warum?
    Weil er an einen anderen Jesus glaubt, und an ein anderes Evangelium.

    Laut dem Neuplatonismus hat Gott, der in der Bibel auch Gott der Götter genannt wird, die Welt durch einen Demiurgen geschaffen, durch einen untergeordneten Gott.
    Im Zoroastrismus heißt es, als der Mensch geschaffen wurde, forderte Gott alle Geistwesen auf dem Mensch zu dienen.
    Der untergeordnete Gott aber, der im Zoroastrismus auch "Pava" (Pavlin) genannt wird, weil er sehr schön ist, durch den Gott die Welt geschaffen hat, weigerte sich dem Mensch zu dienen, mit der Begründung: "Ich habe ihn erschaffen, und ich soll ihm dienen? Nein. Er soll mir dienen."

    Im Koran heißt es, daß es Iblis (Satan) war, der sich weigerte dem Mensch zu dienen.

    In der Trinitätslehre wird dieser Demiurg, dieser untergeordnete Gott, als der Sohn Gottes gepredigt, der Mensch wurde und am Kreuz starb um die Menschen zu retten.
    Wobei es nicht als wirkliche Rettung gelehrt wird, denn der Mensch bleibt nach wie vor ein Sünder.
    Aber der Mensch verehrt diesen Pava, den Luzifer, als Gott und Retter. Was der auch erreichen wollte.



    Was kann man von so einem Christentum erwarten, als die Werke Satans weiter zu verüben?

    Weil die Menschen nicht lesen und nicht denken Tag und Nacht.
    Geändert von ed (08.08.2015 um 16:47 Uhr)

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Oder real existierendes Christentum?
    Genau!
    Weshalb hast Du denn dieses spinnerte Video hereingestellt? Das ist doch ein Quatsch. Aber auf so einen Käse kommt man, wenn man den Boden der Tatsachen verlässt.
    LG,
    Digido

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Genau!
    Weshalb hast Du denn dieses spinnerte Video hereingestellt?
    Um zu zeigen, wie weit das real existierende Cristentum von der Bibel abgewichen ist.
    Denn jedem lesenden und denkenden Mensch ist klar, daß das was die Kirche im laufe der Jahrhunderte getrieben hat, nicht aus dem Evangelium kommt.

    Das ist doch ein Quatsch.
    Warum? Weil dadurch die Bibel, als das wahre Wort Gottes, wieder hergestellt wird?
    Was Gott noch durch Moses gesagt hat, hat Geltung bis heute, im Sinne der Belehrung.
    Aber genau das wollt ihr nicht wahr haben. Stimmts?
    Daher ist bei euch jede Information, die die Wahrheit der Bibel bezeugt unwillkommen.
    Geändert von ed (08.08.2015 um 20:54 Uhr)


 

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