Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
Das ist ein anderer Friede, als der, den ein Buddhist erlangen kann.

Natürlich, wer nichts süßer als eine Möre gegessen hat, kann nicht wissen wie Honig schmeckt. Und wenn er das Wort "süss" hört, kommt ihm immer eine Möre in den Sinn.
Er kann sich zwar einreden, daß eine Möre genau so süss ist wie Honig, aber das wird Selbsttäuschung sein.
Hi Ed,

ich denke, Du hast das Anliegen dieses threads überhaupt noch gar nicht verstanden. Hier geht es im analogen Sinn nicht um das, was bei Marx und Engels steht, sondern wie der real existierende Sozialismus aussieht. Verstehst Du was ich meine? Den hohen Ansprüchen werden praktisch Yogies und echte Buddhisten, gegenüber Christen besser gerecht.
Es geht also darum, die Ursachen für dieses Missverhältnis aufzudecken, um eine bessere Praxis zu ermöglichen.

Ich bin mir sicher, Du hast keine Orginalschrift von Buddha gelesen und dich im Herzen gefragt hast, ob das stimmen könnte, was da steht? Das gleiche wird, denke ich mir, bezüglich der Bhagavadgita oder den Upanishaden der Fall sein, oder auch Laotze.
Auch wirst Du kaum einige Yogies kennen oder Buddhisten. Auch von ihnen wirst Du keine Bücher, über ihre Erfahrungen damit gelesen haben? - Aber über das alles, willst Du, ohne auf dem christlichen Weg zu innerer Reife gekommen zu sein - und das kann man feststellen, dass die Dir fehlt - urteilen? Was soll dabei herauskommen?
Es geht hier nicht darum, dass wir in eine andere Religion wechseln, sondern nur darum, die Kraft des christlichen Glaubens zu entfalten.

LG,
Digido