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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Ich halte die "offizielle/n Bibel/n" fuer ungeeignet bzgl. des Themas "Reinkarnation"... "die Bibel" wurden "offiziell" als solche erklaert und zusammengestellt von Leuten wo die meisten "Bestimmer" des Kanonisierungsprozess Reinkarnation schon fest verworfen hatten... mag sein dass denen ausversehn passiert ist dass hier und da noch ein paar fragmentale Fetzen von Reinkarnation-Dialogen zufaellig mit rein gerutscht sind... oder auch nicht...

    Selbst wenn --> diese paar wenigen Stellen waeren viel zu wenig und eben auch viel zu sehr "verwischt" (Reinkarnations-Unglauebige- Uebersetzer und- "antike Bibel-Kanon-Redaktuere" etc... siehe zB Jakobusbrief und die verzerrte Uebersetzung vom "Rad der [Wieder]Geburt" dessen "Feuer" eine boeseartige Zunge "weiter entfachen" kann... )

    Es gibt genuegend - sowohl alt- als auch neuzeitliche - hochkaraetige Literatur ueber Reinkarnation... diese eigenen sich deutlich besser als die Bibel.

    Der Bibelfundamentalismus ist wirklich eine "Bremse"...
    Geändert von net.krel (15.03.2016 um 16:13 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ich halte die "offizielle/n Bibel/n" fuer ungeeignet bzgl. des Themas "Reinkarnation"... "die Bibel" wurden "offiziell" als solche erklaert und zusammengestellt von Leuten wo die meisten "Bestimmer" des Kanonisierungsprozess Reinkarnation schon fest verworfen hatten... mag sein dass denen ausversehn passiert ist dass hier und da noch ein paar fragmentale Fetzen von Reinkarnation-Dialogen zufaellig mit rein gerutscht sind... oder auch nicht...

    Selbst wenn --> diese paar wenigen Stellen waeren viel zu wenig und eben auch viel zu sehr "verwischt" (Reinkarnations-Unglauebige- Uebersetzer und- "antike Bibel-Kanon-Redaktuere" etc... siehe zB Jakobusbrief und die verzerrte Uebersetzung vom "Rad der [Wieder]Geburt" dessen "Feuer" eine boeseartige Zunge "weiter entfachen" kann... )

    Es gibt genuegend - sowohl alt- als auch neuzeitliche - hochkaraetige Literatur ueber Reinkarnation... diese eigenen sich deutlich besser als die Bibel.

    Der Bibelfundamentalismus ist wirklich eine "Bremse"...

    Dem ist nichts hinzu zu fügen.

  3. #3

    Standard

    Im Netz gefunden:


    DER THEOLOGE

    Nr. 2



    Reinkarnation -
    Urwissen derMenschheit und urchristlicher Glaube



    Viele Spuren des Wissens um Reinkarnation bzw. Wiederverkörperung finden sich auch in der Bibel. DerJakobusbrief z. B. warnt davor, dass unsere Zunge einen "Brand"verursachen kann, der das"Rad der Geburt" erneut inBewegung setzt (3, 6) (vgl. Foto links: "Das Rad der Wiedergeburt).
    Die Lehre von der Reinkarnation setzt das "Gesetz von Saat und Ernte"voraus, das auch die Gerechtigkeit beinhaltet. "Was der Mensch sät, das wird erernten". Auch dieser Satz steht in den Bibeln der Kirche (Galater6, 7).
    Doch ist dieswirklich so? Die Anwendung dieses Satzes auf das eigene Leben könnte zu einementscheidenden Schlüssel werden, um es besser verstehen und vieles zum Guten ändern zu können.

    Jesus von Nazareth und den ersten Urchristen war dieses "Gesetzvon Saat und Ernte" vertraut, wie in dieser Ausgabe des Theologen nachgewiesen wird. Das setzt wiederum voraus, dass es bereits ein "Leben" vor diesem irdischen Menschenleben gab und auch ein "Weiterleben" nach diesem irdischen Leben gibt. Damit ist auch dieSpur gelegt zu dem Urwissen der Menschheit über die Möglichkeiten der Reinkarnation. Und wer dieser Spur folgt, dem wird auch ein scheinbares"Geheimnis" nach dem anderen enthüllt.

    Alles ist dabei von Bedeutung: Jede Tat, jedes Wort, jeder Gedanke, jede Empfindung. Was wir tun, reden, denken und empfinden, ist die Saat in den Acker unseres Lebens. Und keine Energie geht dabei verloren. Demnach geht eine"Saat" entweder noch in diesem Leben auf oder später in denjenseitigen Welten oder in einem weiteren irdischen Leben. Haben wir Positives"gesät", wird dementsprechend wieder Positives auf uns zukommen. Haben wir Negatives "gesät", fällt dies meist nicht sofort auf uns zurück. Stattdessen bekommen wir immer wieder Hilfen, um umzukehren und dieseSaat zu "bereinigen"; und um wieder gut zu machen, was noch möglich ist, damit wir eben nicht einst selbst ernten müssen, was wir an Negativem verursacht haben. Dazu gehören Fingerzeige und Warnungen, deren Botschaften unsz. B. helfen, einen drohenden Schicksalsschlag rechtzeitig zu verhindern. Das ist die Barmherzigkeit Gottes. Schlagen wir diese jedoch aus, werden uns unsere negativen Ursachen gleich einem Bumerang früher oder später selbst treffen.

    Jesus über vergangene Inkarnationen: "Heute, wenn ihr euer Ebenbild seht, freut ihr euch. Wenn ihr aber eure Bilder seht, die vor euch geworden sind, wie viel werdet ihr ertragen?"
    (Thomasevangelium, Vers 84)
    Das Ziel des christlichen Weges ist das Ende der Inkarnationen in menschliche Körper und die Rückkehr aller Seelen und Menschen in ihre geistige Heimat, die sie einst verlassen hatten.
    Geändert von daVinnci (15.03.2016 um 16:27 Uhr)

  4. #4

    Standard

    Eine ausgezeichnete auf den Punkt gebrachte Kurz-Zusammenfassung find ich auch...

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Im Netz gefunden:


    DER THEOLOGE

    Nr. 2




    Reinkarnation -
    Urwissen derMenschheit und urchristlicher Glaube



    Viele Spuren des Wissens um Reinkarnation bzw. Wiederverkörperung finden sich auch in der Bibel. DerJakobusbrief z. B. warnt davor, dass unsere Zunge einen "Brand"verursachen kann, der das"Rad der Geburt" erneut inBewegung setzt (3, 6) (vgl. Foto links: "Das Rad der Wiedergeburt).
    Die Lehre von der Reinkarnation setzt das "Gesetz von Saat und Ernte"voraus, das auch die Gerechtigkeit beinhaltet. "Was der Mensch sät, das wird erernten". Auch dieser Satz steht in den Bibeln der Kirche (Galater6, 7).
    Doch ist dieswirklich so? Die Anwendung dieses Satzes auf das eigene Leben könnte zu einementscheidenden Schlüssel werden, um es besser verstehen und vieles zum Guten ändern zu können.

    Jesus von Nazareth und den ersten Urchristen war dieses "Gesetzvon Saat und Ernte" vertraut, wie in dieser Ausgabe des Theologen nachgewiesen wird. Das setzt wiederum voraus, dass es bereits ein "Leben" vor diesem irdischen Menschenleben gab und auch ein "Weiterleben" nach diesem irdischen Leben gibt. Damit ist auch dieSpur gelegt zu dem Urwissen der Menschheit über die Möglichkeiten der Reinkarnation. Und wer dieser Spur folgt, dem wird auch ein scheinbares"Geheimnis" nach dem anderen enthüllt.

    Alles ist dabei von Bedeutung: Jede Tat, jedes Wort, jeder Gedanke, jede Empfindung. Was wir tun, reden, denken und empfinden, ist die Saat in den Acker unseres Lebens. Und keine Energie geht dabei verloren. Demnach geht eine"Saat" entweder noch in diesem Leben auf oder später in denjenseitigen Welten oder in einem weiteren irdischen Leben. Haben wir Positives"gesät", wird dementsprechend wieder Positives auf uns zukommen. Haben wir Negatives "gesät", fällt dies meist nicht sofort auf uns zurück. Stattdessen bekommen wir immer wieder Hilfen, um umzukehren und dieseSaat zu "bereinigen"; und um wieder gut zu machen, was noch möglich ist, damit wir eben nicht einst selbst ernten müssen, was wir an Negativem verursacht haben. Dazu gehören Fingerzeige und Warnungen, deren Botschaften unsz. B. helfen, einen drohenden Schicksalsschlag rechtzeitig zu verhindern. Das ist die Barmherzigkeit Gottes. Schlagen wir diese jedoch aus, werden uns unsere negativen Ursachen gleich einem Bumerang früher oder später selbst treffen.

    Jesus über vergangene Inkarnationen: "Heute, wenn ihr euer Ebenbild seht, freut ihr euch. Wenn ihr aber eure Bilder seht, die vor euch geworden sind, wie viel werdet ihr ertragen?"
    (Thomasevangelium, Vers 84)
    Das Ziel des christlichen Weges ist das Ende der Inkarnationen in menschliche Körper und die Rückkehr aller Seelen und Menschen in ihre geistige Heimat, die sie einst verlassen hatten.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Dem ist nichts hinzu zu fügen.


    :-) :-) :-)


 

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