Grüezi Sarandanon :)

Bei Deinem letzten Beitrag ist mir eigentlich nur dieser -kleine- Widerspruch aufgefallen...

Ich glaube daran, dass grundsätzlich die Menschheit an sich sündhaft war und ist. Ob nun im Kleinen oder im Großen. Wenn Du Dich mal in Deinem Umfeld umschaust, wird Dir das auch bewusst. Vlt. sogar an Dir selbst ;). Aber es gab und gibt auch immer wieder Gerechte unter den Menschen, auch in der Zeit bis Jesu Tod. Richtig ist also, dass Jesus nicht alle Menschen für Sünder hielt. Wer aber gerecht ist und wer nicht, entscheidet allein Er.
Einerseits glauben, dass grundsätzlich die Menschheit an sich sündhaft war und ist, andererseits, dass es auch immer wieder Gerechte unter den Menschen gab und gibt. (ich bin gegen das Erste, für das Zweite)

Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
Jene welche Jesus Kreuzigung als göttliche Sühneopferforderung zur Vergebung von Sünden vertreten und verbreiten....haben offensichtlich verpasst zu lesen und in sich aufzunehmen, was Gott durch Jesus gelehrt hat, wie ein allfälliger Sünder wieder in Gottes Haus/Gemeinschaft liebevoll aufgenommen wird.
Und hier frage ich mich, ob und wo ich dich missverstanden haben soll. Gott lehrt doch durch Jesus (im Gleichnis vom Verlorenen Sohn) eindrücklich und unmissverständlich, wie er mit reuigen Sündern umgeht, ihnen also freudvoll vergibt und sie in die Arme nimmt und herzt. Mit einem Sühneopferforderer für dies und das.......hat demzufolge der Vater im Himmel rein nichts zu schaffen, so man Jesus glaubt, dass NUR er den allein wahren Gott kennt und der Menschheit offenbarte Fazit: Die Kreuzigung Jesus war geplanter niederträchtiger Mord der damaligen religiösen Machthaber/Eiferer damit wollten Kaiphas und die Pharisäer Jesus an der Verbreitung seiner Gottes- und dessen Verhaltens- und Vergebungslehre etc. hindern, zu der ja schon damals viel jüdisches Volk wechselte.

lg starangel