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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ich bezieh es auch auf das Thema. Und ich frag mich ernsthaft wo zumindest hier im Kontext auch nur ein Wort vom Glücksbringern die Rede war womit grad alles verlgichen wurde...

    Also auch Sinngemäß nicht...

    Ich kann das halt einfach nicht nachvollziehen...

    Damit kann man alles in Frage stellen was ausserhalb der physikalischen Sichtweite ist. Und oft kommt es mir schon so vor daß auch Lior da noch teils sehr am Materialismus angehaftet ist ... bewusst oder unbewusst lass ich offen. Zumindest sind das alles schon ziemlich typische Materalismus-Argumentationen wo eben alles Grundsätzlich verneint und abgelehnt wird ausserhalb der eigenen Reichtweite...
    Hm...ne. Du hast es nicht (nur) aufs Thema bezogen, sonst hättest du nicht gefragt "wo habe ich sowas jemals gesagt, nenne mir ein Zitat". Du hast es schon iwie auf dich bezogen. Aber ich glaube Lior wollte weder dich, noch deine Erfahrungen angreifen. Ich glaube er hat einfach ein Beispiel gewählt was mir seine Sicht verdeutlichen sollte. Und ich kenne Lior gut genug um zu wissen das er nicht rein materialistisch denkt :)
    Komm...lass uns das doch vergessen und wieder dem interessanten Thema zuwenden. Bin jedenfalls gespannt auf deine Antwort auf meinen letzten Beitrag.

    LG Prinzessin
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  2. #2

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    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ich glaube er hat einfach ein Beispiel gewählt was mir seine Sicht verdeutlichen sollte. Und ich kenne Lior gut genug um zu wissen das er nicht rein materialistisch denkt :)
    ja und ich würde mich das ja nach all den Jahren Beitrags-lesen selbst sogar auch sagen getrauen... daß Lior eben nicht immer nur rein nach dem materialistischen Dogma die Dinge betrachtet... aber anderseits halt wieder doch...

    ok... ich denk das dürfte am Agnostizismus auch irgendwie liegen.. stimmt es Lior? :-)

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Komm...lass uns das doch vergessen und wieder dem interessanten Thema zuwenden. Bin jedenfalls gespannt auf deine Antwort auf meinen letzten Beitrag.
    Ja aufjedenfall. Aber ich würd gern "freestyle Antworten"... falls es oki ist.

    Um was es mir geht ist folgendes:

    Der Mensch ist - in meinen Augen - mehr... als "der Main-Stream" wahr hat (und wahr haben will) und diesbzgl. glaubt.

    Wir bestehen nicht nur aus körperlich/biologischen Zellen die unseren Körper bilden (wenngleich das schon stimmt... aber es ist nur ein Teil des ganzen Kuchens....)

    Ich glaub bei "der Wärme-Austrahlung" der Körpers dock ich grad mal nochmal an.

    Wir messen ja, heute, mit einer absoluten Selbstverständlichkeit zB die Temperatur-Aus-Strahlung (<-- bewust so formuliert) um darin unsere Befindlichkeit zu prüfen...

    Genauso aber kann man die "Energetische Aus-Strahlung" des Körpers messen und aufgrund dessen... Aussagen über die Befindlichkeit des Körper-Seele-Einheit zu nennen.

    Dazu gibt es wirklich sehr viele Berichte und letztendlich ist das eine Uralte Tradition (Kultur und Zeitübergreifend) wo man kaum mehr davon sprechen kann daß dies alles nur Zufall sei oder gar Scharlatanerie etc... sei.

    Die Messinstrumente dabei sind vor allem immer die eigene Seele. Also unsere spirituelle Wahrnehmung. Diese wird zwar gern von den Materialisten entweder als Messinstrument abgelehnt oder sonst irgendwie "schlecht" in abrede gestellt ... aber das soll uns nicht weiter stören gerade :-) Über diesen Punkt muss man wirklich hinweg kommen... unsere Seele Down-Zu-Graden wie "sie" es eben imemr und immer wieder gern machen... nicht nur bestimmte sich christlich nennende Theologien die das mittels "Erbsünden-Theologie" am laufenden Band tun.... sondern eben auch "der Materialist" der unsere Seele nicht als das Wertschätzt was sie ist... nämlich: Ein Kind Gottes.

    Wenn man diese "Diagnose Technik" erst einmal beherrscht (was unweigerlich eine spirituell gereifte Seele immer mehr und besser kann... weil es in ihrer Natur liegt... in unser aller Natur....daher diese "Tradition" auch nie verschwindnen wird und immer wieder auftauchen wird egal wie sehr sie von den Materialisten und False-Relgiösen auch verteufelt oder Down-Gegradet oder schlecht gmeacht wird)...

    Damit hat man, nebst der konventionellen Diagnose Methode (sei es psychische... sei es bilogische) eine wirklich enorme Steigerung der "Treffsicherheit" vorliegen.

    Was mich dabei aber stört ist: Irrt sich einmal ein (sagen wir mal reiner Schulmediziner)Arzt... sei es in Diagnose oder in der Behanldung wo es sogar zum Tod des Patienten deshalb kommen kann (was ja unbestreibar ist daß dies nunmal auch vorkommt) ... lehnt dann der Mainstream die gesamte Schulmedzin dann ab? Nein... natürlich nicht. Und ich natürlich auch nicht.

    Aber bei der spirituellen Realität wird immer 100%tige Vollkommenenheit und Treffsicherheit erwartet... findet sich auch nur ein einzger der sich einmal irrte... oder gar ein Scharlatan ist (gibt es in der Ärzteschaft aber genauso).... dann wird das als das einzige und absolute Todschlagsargument benützt um zu sagen: Seht... alles Schwindel und Fauler Zauber...

    Ich hoffe Prinzessin und überhaupt für alle Menschen auch daß man sich von derartiger undifferenzierter und extem einseitigen Argumenten nicht hinreisen läßt.... unsere spirituelle Realität als Absurdum falsch dar zu stellen... nur weil es halt immer wieder welche gibt die das aus mir eher unbekannten Gründen unbedingt so wollen..

    Ich sag ja auch daß dies aufjedenfall eine sehr Verantwortungsvolle und nicht immer leichte "Aufgabe" und Angelegenheit ist... ganz klar. Und umso besser der Arzt und Heiler ist... umso selterner diese auch sind... das liegt ja auch in der Natur unserer Gesellschaft... Der Mainstream repräsentiert (leider) oft eher nur "das Grobe"... und und umso tiefer man in "die Dinge" hineinsteigtu nd durchleuchtet und hinterfrägt... umso feiner und differenzierter wird dann die ganze Angelegneheit und hat am Ende kaum mehr was mit der Mainstream-Ansicht zu zun...

    Und das zieht sich wirklich durch alle Bereche durch... Religion ... Spirituallität... Technik... Wissenschaft-... Medizin... Kunst... Theater... und und und... wirklich überall... Wissen wir ja auch.

    Meine Aussage ist letztendlich diese:

    Wenn wir unser Dasein und unser "Verhalten" und unser (auch seelischen) Krankheiten besser ... tiefer ... ursächlicher ... verstehen/begreifen/erfassen wollen als es uns "der grob-Mainstream" oder der Materialismus und das falsche Wissenschafts-Verständnis oder die Erstarrte-Religion gerne "vorkaut" .... dann wird sich auch unweigerlich in Zukunft weder für den Einzelnen... noch Kollektiv an all den unglösten Problemaktiken nichts ändern (können).

    Es ist also unvermeidbar - zumindest in meinen Augen - sich mehr zu öffnen für eine tiefer und somit spirituelle Sichtweise für die menschliche Existenz.

    Nicht mehr und nicht weniger eigentlich...

    Wenn wir uns vieleicht darin einig wären... das würd mich sehr freuen :-)

    lg Net.Krel

  3. #3
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    Hallo NetKrel,
    ich denke auch, dass du da meine Intention missverstanden hast. Thalestris hatte gefragt, ob die Psychologie sich mit Spiritualität beschäftigt. Ich habe darauf eingehend diese Frage zu beantworten versucht, und die prognostizierte Auswirkung einer spirituellen Lebens- bzw. Verhaltensweise auf die beobachtbare Welt gehören insofern dazu – dies an den beiden Beispielen veranschaulicht. Ich hätte auch andere Beispiele für entsprechende Untersuchungen anführen können, z.B. ob es stimmt, dass gläubige Menschen in besonderer Weise hilfsbereiter sind als Atheisten, oder ob Homöopathie tatsächlich eine objektgebundene Wirkung besitzt (also durch das Mittel ausgelöst, egal ob nun energetisch oder chemisch) oder doch nur eine subjektgebundene (im Sinne z.B. von Placeboeffekten). Ich habe mich also gar nicht auf dich beziehen wollen, sondern nur versucht ihre Frage zu beantworten, indem ich darauf hingewiesen habe, in welchem Rahmen dies durchaus auch für die Psychologie ein Thema ist und in welchem Rahmen eben nicht – und inwiefern also deine Kritik an der Psychologie berechtigt ist.

    Zitat Zitat von NetKrel
    Deine (vom Muster her immer wieder gleiche) gegen-Argumentation bzgl. der spirituell/energetischen Ebene mal selbst benützt könnte man zB die gesamte konventionelle Psychologie widerlegen ohne eine Alternativerklärung auch noch vorzustellen. (also einfach nur "Nein" gesagt quasi) zB könnte man sagen: Ein Trauma in der Kindheit ist nicht die Ursache für Spätfolgen. Weil es auch Personen gibt die kein Kindheitstrauma hatten aber unter einer gleichen Störung leiden.
    Das ist eine sehr schöner Einwand. Darf ich ihn nutzen um auf einen Fehler in deiner Argumentation hinzuweisen – und zugleich auf ihre Richtigkeit in anderer Hinsicht. Du hast recht, eine psychische Belastung kann eine andere Ursache haben, als ein Trauma in der Kindheit. Insofern kann ich aus dem Vorhandensein einer „Spätfolge“ nicht zwingend auf ein Trauma rückschließen. Aber es lässt sich durchaus belegen, dass wenn es ein Trauma in der Kindheit gab, signifikant häufig eine psychische Belastung die Folge ist – auch wenn es nicht immer der Fall sein muss. Und statistische Verteilungen lassen bestimmte Ursachen zumindest wahrscheinlich werden.
    Anders gesagt, kann ich nicht sagen, nur weil die Straße nass ist hat es geregnet. Weil es eben andere Ursachen geben mag. Aber ich kann feststellen, dass Regen in auffällig vielen Fällen zu einer nassen Straße führt, oder? Und selbst wenn es Ausnahmen geben mag, weil manche Straßen auch überdacht sind, macht es doch durchaus Sinn im Falle von nassen Straßen nach Anzeichen von Regen zu suchen. Entsprechend mag es Sinn machen im Falle bestimmter psychischer Belastungen nach Ursachen in der Kindheit zu suchen – unabhängig davon ob ich fündig werde.

    Um nun noch einen Schritt weiter zu gehen, will ich gerne versuchen darzulegen, warum nun die Psychologie bzw. die Wissenschaft manche spirituellen Erklärungen kritisch gegenübersteht – denn das tut sie eben aus denselben Maßstäben. Noch einmal zu deiner Aussagen, dass eine psychische Belastung eine andere Ursache haben kann, als ein Trauma in der Kindheit und man insofern dem Vorhandensein einer „Spätfolge“ nicht zwingend auf ein Trauma rückschließen kann. Aber genau das wird doch in der Esoterik mit besonderer Vorliebe gemacht. Hier wird oft aus der Wirkung bzw. dem Ergebnis auf eine vermeintliche Ursache geschlossen. Sei es bei der Homöopathie, sei es bei der Akupunktur, der Reinkarnationstheorie, Glücksbringern, vermeintlich beobachtbarer Hilfsbereitschaft nächstenliebender Christen oder anderes. Aber das alles kann eben keine Beweiskraft haben, denn wie du selbst sagst, kann es auch andere Ursachen haben.
    Und genau hier kann nun aber die Wissenschaft ansetzen und untersuchen. Denn wenn es einen Kausalzusammenhang gibt, dann kann man diesen in die andere Richtung belegen. Wenn ein homöopathisches Mittel etwas an sich hat, das wirkt, dann muss Homöopathie signifikant häufig helfen, auch wenn die Person nicht weiß, ob sie ein entsprechendes Präparat bekommt oder nicht. Wenn die Energiekanäle entscheidend für die Wirkung der Akupunktur sind, dann muss sie signifikant besser helfen, wenn sie an den richtigen Punkten angewandt wird, als wenn an den falschen. Dann müssen Glücksbringer signifikant häufiger Glück bringen und sich Christen in einer bestimmten Situation hilfsbereiter verhalten als Atheisten. In dieser Richtung kann man Aussagen überprüfen. Und das tut die Forschung – und in vielen Fällen esoterischer Erklärungen kann sie auf diesem Weg belegen, dass es eben keine signifikanten Effekte zu beobachten gibt. D.h. Homöopathie wirkt eben nicht, wenn die Person glaubt nur ein Placebo bekommen zu haben, „wirkt“ hingegen selbst dann, wenn es gar kein homöopathisches Mittel war. Und Akupunktur wirkt „richtig“ angewendet nicht signifikant besser als an den falschen Stellen angewendet. Glücksbringer bringen kein Glück und Christen sind nicht hilfsbereiter als Atheisten, selbst wenn sie zuvor mit der Nase z.B. auf die Geschichte des barmherzigen Samariters hingestoßen wurden.

    Und so funktioniert eben Wissenschaft – vereinfacht dargestellt. Man beobachtet einen Dann-Faktor und sucht nach einem Wenn-Faktor. Und wenn man einen solchen glaubt gefunden zu haben, dann überprüft man diesen Zusammenhang indem man versucht einen signifikanten Zusammenhang zwischen Wenn-Faktor und Dann-Faktor zu bestimmen. Und dann lässt sich bestimmen wie sinnvoll es ist im Falle des Vorhandenseins eines Dann-Faktors nach einem Wenn-Faktor zu suchen bzw. von einem solchen auszugehen. Findet sich eine solche Signifikanz nicht, dann hat man sich aber geirrt und sollte sich irgendwann von der postulieren Annahme lösen. Und das funktioniert nur in diese Richtung, aber eben nicht wenn man einen Wenn-Dann-Zusammenhang nur ausschließlich rückblickend bestimmen kann.

    Du siehst, das ist keine Frage einer materialistischen Weltsicht, das ist eine konsequente Anwendung derselben Regeln. Und es geht auch nicht darum keine Fehler zu machen. Auch eine medizinische Behandlung garantiert keinen 100% Erfolg, da hast du recht. Aber ihre Trefferquote ist um ein Tausendfaches besser als jede Trefferquote mir bekannter geistiger Medien o.ä.. Wenn man nun über diese Regeln der Wissenschaft hinausgehend auch nach einer spirituellen Wirklichkeit fragen möchte, dann darf man es tun – und ich finde man sollte es tun. Auch wenn es dir manchmal nicht so scheinen mag – auch ich glaube ja an eine solche Welt. Ich darf auch über metaphysische Zusammenhänge spekulieren - nur sollte ich mich nicht in sie verbeißen, wenn sich ein Widerspruch auftut. Aber ich kann nicht fordern, dass die Wissenschaft eine Argumentation miteinbeziehen, die nach ihren Regeln keinen Bestand haben kann. Und hier zeigt sich dann mein Agnostizismus – ich bin eben eher bereit zu glauben, dass ich mich in meinem Blick auf die Wirklichkeit der geistigen Welt und Gott irren könnte, als dass ich glaube die Gesetzmäßigkeiten der Natur, der Logik und damit letztlich Gott als ihrem Urgrund müssten sich ändern um meiner Vorstellung zu entsprechen.^^

    NetKrel – die Wissenschaft vermag sicherlich nicht die entscheidenden Fragen zu beantworten. Aber sie ist auch nicht unser Feind, im Gegenteil ist sie ein Freund, der uns vor Irrtümern bewahrt. Sie gleicht gewissermaßen Moses – obschon sie nie in das gelobte Land vorstoßen mag, kann sie uns doch davor bewahren in die Irre zu gehen.^^ Betrachtes es vielleicht ein wenig in Anlehung an deine Diskussion mit Provisorium.... man kann die spirituelle Wirklichkeit (Gott) eben nicht bestimmen, auch nicht mit der Wissenschaft. Man kann diese nur benutzen um zu zeigen, welche Annahmen eben unzutreffend sind.
    Herzlichen Gruß dir
    Lior
    Geändert von Lior (17.07.2016 um 03:40 Uhr)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #4
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    Sodele....

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    ja und ich würde mich das ja nach all den Jahren Beitrags-lesen selbst sogar auch sagen getrauen... daß Lior eben nicht immer nur rein nach dem materialistischen Dogma die Dinge betrachtet... aber anderseits halt wieder doch...
    Und ich würde ja nach wie vor sagen, dass du ihn da iwie falsch verstehst^^ Aber so ist es eben. Jeder hat da seinen Blickwinkel.

    Ja aufjedenfall. Aber ich würd gern "freestyle Antworten"... falls es oki ist.
    Du darfst immer freestyle Antworten^^ Das mache ich auch so.

    Der Mensch ist - in meinen Augen - mehr... als "der Main-Stream" wahr hat (und wahr haben will) und diesbzgl. glaubt.
    Wir bestehen nicht nur aus körperlich/biologischen Zellen die unseren Körper bilden (wenngleich das schon stimmt... aber es ist nur ein Teil des ganzen Kuchens....)
    Ja, da stimme ich dir zu. Ich denke auch das wir mehr sind als nur Knochenmasse und Gewebe. Menschen haben eine Seele, einen Geist. Und ich denke auch das es mehr zwischen Himmel und Erde gibt als wir denken. Es ist aber halt schwierig das mit unseren bescheidenen Sinnen zu erfassen^^ Ich kann mir auch gar nicht vorstellen dass wir Menschen, die Tiere und unsere bewohnte Erde das einzige Leben sein soll.... Das wäre auf jeden Fall sehr schade und iwie ist das auch ein trostloser Gedanke, dass das alles hier nur Zufall ist..

    Ich glaub bei "der Wärme-Austrahlung" der Körpers dock ich grad mal nochmal an.
    Wir messen ja, heute, mit einer absoluten Selbstverständlichkeit zB die Temperatur-Aus-Strahlung (<-- bewust so formuliert) um darin unsere Befindlichkeit zu prüfen...
    Genauso aber kann man die "Energetische Aus-Strahlung" des Körpers messen und aufgrund dessen... Aussagen über die Befindlichkeit des Körper-Seele-Einheit zu nennen.
    Und wie macht man das? Also die Energie Ausstrahlung messen?

    Dazu gibt es wirklich sehr viele Berichte und letztendlich ist das eine Uralte Tradition (Kultur und Zeitübergreifend) wo man kaum mehr davon sprechen kann daß dies alles nur Zufall sei oder gar Scharlatanerie etc... sei.
    Ich kenne diese Tradition nicht.. bitte klär mich auf^^ Welche meinst du jetzt...? Das Energiemessen? Wie nennt man diese Tradition denn und woher kommt sie? Wenn du sagst Kultur- und Zeitübergreifend... wo kann man das in der Welt beobachten? Wo wird das gemacht? Ich weiß grade nicht so richtig von was du erzählst. Ich folge auch einer indianischen Tradition. An meinem Bett hängt ein Traumfänger :)

    Die Messinstrumente dabei sind vor allem immer die eigene Seele. Also unsere spirituelle Wahrnehmung. Diese wird zwar gern von den Materialisten entweder als Messinstrument abgelehnt oder sonst irgendwie "schlecht" in abrede gestellt ... aber das soll uns nicht weiter stören gerade :-) Über diesen Punkt muss man wirklich hinweg kommen... unsere Seele Down-Zu-Graden wie "sie" es eben imemr und immer wieder gern machen... nicht nur bestimmte sich christlich nennende Theologien die das mittels "Erbsünden-Theologie" am laufenden Band tun.... sondern eben auch "der Materialist" der unsere Seele nicht als das Wertschätzt was sie ist... nämlich: Ein Kind Gottes.
    Also ich denke hier im Forum sind sich alle einig das wir Kinder Gottes sind :)

    Wenn man diese "Diagnose Technik" erst einmal beherrscht (was unweigerlich eine spirituell gereifte Seele immer mehr und besser kann... weil es in ihrer Natur liegt... in unser aller Natur....daher diese "Tradition" auch nie verschwindnen wird und immer wieder auftauchen wird egal wie sehr sie von den Materialisten und False-Relgiösen auch verteufelt oder Down-Gegradet oder schlecht gmeacht wird)...
    Und wie funktioniert die Diagnose-Technik? Was wird denn damit diagnostiziert? Eher das seelische Befinden oder sogar auch körperliche Dinge (sozusagen als psychosomatisches Wechselspielchen).

    Damit hat man, nebst der konventionellen Diagnose Methode (sei es psychische... sei es bilogische) eine wirklich enorme Steigerung der "Treffsicherheit" vorliegen.
    Das mit der Treffsicherheit kann ich jetzt nich beurteilen. Aber mich interessiert immer noch, was dabei diagnostiziert wird?

    Was mich dabei aber stört ist: Irrt sich einmal ein (sagen wir mal reiner Schulmediziner)Arzt... sei es in Diagnose oder in der Behanldung wo es sogar zum Tod des Patienten deshalb kommen kann (was ja unbestreibar ist daß dies nunmal auch vorkommt) ... lehnt dann der Mainstream die gesamte Schulmedizn dann ab? Nein... natürlich nicht. Und ich natürlich auch nicht.
    Davon würde ich nicht ausgehen. Es gibt bestimmt Menschen auf der Welt, die durch einen Behandlungsfehler eines Schulmediziners das Vertrauen in die Medizin verloren haben und sich danach davon fern halten, jeden Kontakt mit Krankenhäusern und Ärzten ablehnen durch ihre negative Erfahrung.

    Aber bei der spirituellen Realität wird immer 100%tige Vollkommenenheit und Treffsicherheit erwartet... findet sich auch nur ein einzger der sich einmal irrte... oder gar ein Scharlatan ist (gibt es in der Ärzteschaft aber genauso).... dann wird das als das einzige und absolute Todschlagsargument benützt um zu sagen: Seht... alles Schwindel und Fauler Zauber...
    Nee... auch das glaube ich so nicht krelchen. Niemand erwartet hundertprozentige Treffsicherheit. Ich denke es ist eher so, dass man geistige/energetische Dinge nicht so (be-)greifen kann. Wie ich schon sagte... einen Beinbruch, einen blauen Fleck oder eine Blinddarmentzündung kann man natürlich einfacher sehen und greifen als ein Seelentrauma aus einem früheren Leben, blockierte Chakren oder ähnliches. Das heisst nicht dass es das nicht gibt, aber so ticken die Menschen halt. Was man nicht offensichtlich mit seinen paar Sinnen wahrnehmen kann ist erstmal nicht so einfach zu glauben als wenn einem der blaue Fleck förmlich ins Auge springt^^ Verstehst du wie ich das meine?

    Ich hoffe Prinzessin und überhaupt für alle Menschen auch daß man sich von derartiger undifferenzierter und extem einseitigen Argumenten nicht hinreisen läßt.... unsere spirituelle Realität als Absurdum falsch dar zu stellen... nur weil es halt immer wieder welche gibt die das aus mir eher unbekannten Gründen unbedingt so wollen..
    Die Menschen sind nunmal verschieden... sie haben verschiedene Erfahrungen und jeder steht woanders. Man kann nicht sagen, jemand ist undifferenziert und extrem einseitig weil er/sie dieses und jenes nicht sieht. Jeder hat seine Erfahrung... und daraus formt sich sein Weltbild oder nicht?

    Ich sag ja auch daß dies aufjedenfall eine sehr Verantwortungsvolle und nicht immer leichte "Aufgabe" und Angelegenheit ist... ganz klar. Und umso besser der Arzt und Heiler ist... umso selterner diese auch sind... das liegt ja auch in der Natur unserer Gesellschaft... Der Mainstream repräsentiert (leider) oft eher nur "das Grobe"... und und umso tiefer man in "die Dinge" hineinsteigtu nd durchleuchtet und hinterfrägt... umso feiner und differenzierter wird dann die ganze Angelegneheit und hat am Ende kaum mehr was mit der Mainstream-Ansicht zu zun...
    Also ich halte mich für einen ziemlich neugierigen und wissbegierigen Menschen. Ich halte mich für lernfähig und auch offen für religiöse oder spirituelle Dinge. Und trotzdem würde ich mit einem Trauma eher zu einem (schul-)psychologen bzw. Traumatherapeuten gehen als zu einem Heiler (in dem Sinne meine ich jemanden, der Geistheilung macht). Macht mich das jetzt zu einem undifferentierten und extrem einseitig eingestellen Materialisten...? Ich denke nicht... es ist wichtig das jeder den Weg geht, den er für richtig hält in dieser Lebensphase. Wenn ich zu einem Arzt oder zu einem Psychologen gehe, heisst das nicht das ich meine spirituelle Seite ablehne oder ignoriere. Vielleicht beschäftige ich mich trotzdem damit, nebenbei...
    Ich finde es einfach schade wenn man als Mensch, der der Wissenschaft oder der Schulmedizin vertraut, den Stempel Materialist aufgedrückt bekommt. Verstehst du. Ich drücke dir ja auch keinen Stempel auf, weil du der spirituellen Seite mehr Aufmerksamkeit zusprichst als der materiellen^^
    Ich weiß du verurteilst mich nicht, hast du nie. Aber mir wars trotzdem ein Bedürfnis das zu sagen. Ich hoffe du nimmst es mir nich krumm krelchen.

    Und das zieht sich wirklich durch alle Bereche durch... Religion ... Spirituallität... Technik... Wissenschaft-... Medizin... Kunst... Theater... und und und... wirklich überall... Wissen wir ja auch.
    Was zieht sich durch alle Bereiche? Verurteilungen und Misstrauen? Kann sein... aber von beiden Seiten. Es gehören immer zwei dazu. Und was ist wenn man beide Seiten für wahr hält?

    Wenn wir unser Dasein und unser "Verhalten" und unser (auch seelischen) Krankheiten besser ... tiefer ... ursächlicher ... verstehen/begreifen/erfassen wollen als es uns "der grob-Mainstream" oder der Materialismus und das falsche Wissenschafts-Verständnis oder die Erstarrte-Religion gerne "vorkaut" .... dann wird sich auch unweigerlich in Zukunft weder für den Einzelnen... noch Kollektiv an all den unglösten Problemaktiken nichts ändern (können).
    Spielst du damit jetzt auf frühere Leben an oder meinst du, wenn man seine spirituelle Identität ablehnt?

    Es ist also unvermeidbar - zumindest in meinen Augen - sich mehr zu öffnen für eine tiefer und somit spirituelle Sichtweise für die menschliche Existenz.
    Nicht mehr und nicht weniger eigentlich...
    Wenn wir uns vieleicht darin einig wären... das würd mich sehr freuen :-)

    lg Net.Krel
    Waren wir uns schon immer net.krel^^ Ich glaube nur nicht an alles was es in diesem Bereich gibt. Das heisst aber nicht das ich komplett alles ablehne. Auch ich hab schon so meine Erfahrungen gemacht.

    LG Prinzessin
    Geändert von thalestris (19.07.2016 um 18:47 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D


 

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