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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Wollte für den hungrigen Jungtroll noch etwas in die Küche stellen . Du bist doch noch nicht satt geworden bei Muttern , ODER ?

    Kuchen gibt es später als Nachtisch , mußt doch mal was kräftiges zu dir nehmen !

    Grüßle von Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  2. #2

    Lächeln Gemütliche Abendrunde

    Hallo , Mariechen , ich setze mich mal gleich zu euch . Gibts noch Tee ? Stelle noch feine Plätzchen dazu .
    Die liebe Mirjamis erzählt uns dann vielleicht eine Geschichte ???? --- wie früher ---

    gelle , gelle

    Tschüßle Gretel

    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Perle Beitrag anzeigen
    Hallo , Mariechen , ich setze mich mal gleich zu euch . Gibts noch Tee ? Stelle noch feine Plätzchen dazu .
    Die liebe Mirjamis erzählt uns dann vielleicht eine Geschichte ???? --- wie früher ---

    gelle , gelle

    Tschüßle Gretel


    Liebe Gretel,

    ist interessant, das du mein Erzählen von früher ansprichst.
    Ich hab erst gestern oder heute - weiß schon gar nicht mehr, wann - überlegt, ob ich noch mal Erlebnisse von damals hier rein schreiben soll.
    Aloe hat das auch schon mal angesprochen.
    Na, ich überleg mirs.

    Aber ich hab heut schon was erzählt - an anderer Stelle im Forum - ein Erlebnis vom letzten Sonntag.

    Nehm mir gern was vom Tee und den Plätzchen.
    Richtig gemütlich ist es mit euch.
    Natürlich brennt auch dein siebenarmiger Leuchter und die Gnakis-Laterne.

    Na, vielleicht kommt noch jemand dazu.

  4. #4

    Standard

    Aber wenn wir schon so gemütlich zusammen sitzen, kann ich euch ja was vorlesen:

    Eingespannt.

    Eine Gitarrensaite liegt neben der Gitarre und freut sich über ihre Freiheit. "Ich lasse mich nicht einspannen, ich will frei sein und entspannt. Ich werde mich nicht auf diese alte Gitarre spannen lassen, womöglich noch neben die brummige Bass-Saite rechts und die eintönige d-Saite links. Nein, ich will mein Leben genießen und mich entfalten. Ich kann mich lustig zusammenrollen und in der Sonne ausruhen."

    Aber mit der Zeit wurde es der Saite langweilig und öde. Immer so sinnlos daliegen. Die Saite wurde in ihrer Freiheit immer einsamer und nutzloser. Unbeachtet und wenig sinnvoll kam sie sich vor. Doch der Gitarrenspieler, der sein Instrument sehr liebte, schaute auf die Saite und erkannte die heimliche Sehnsucht. Er spürte, wie die Saite unter ihrer Bedeutungslosigkeit litt.

    Da sprach er ihr gut zu: "Wenn du wüsstest, was für herrliche Musik in dir steckt!" Ganz behutsam spannte er sie ein, immer ein wenig mehr, bis sie ihre Tonlage gefunden hatte. Dann begann er zu spielen, und wunderbar klang die Musik in schöner Harmonie mit all den anderen Saiten.
    Der Spieler hatte seine Freude. Die Saite hatte ihre Bestimmung wiedergefunden. Und viele Menschen konnten mit der Musik angerührt und getröstet werden.

    Gott möchte unser Leben zum Klingen bringen. Er möchte uns in sein Handeln einspannen. Nicht, um uns die Freiheit zu nehmen. Nein, Gott möchte uns die tiefste Bestimmung schenken: von seiner Liebe angerührt, mit anderen und für andere zu klingen.

    "Darum tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen!"
    2. Petrus 1,10

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  5. #5

    Lächeln

    Guten Morgen ihr lieben Balkonis,

    ich setze mich mal ganz gemuetlich aufs rote Sofa, trinke meinen und lese eure aufbauenden Texte. Die letzte Woche hatte ich sehr viel um die Ohren, mir blieb keine Zeit um ein paar Zeilen bei euch zu hinterlassen.
    Wir haben Freitag bis Samstag einen Wuestentrip gemacht. War wieder mal ein schoenes Erlebnis. Am Samstagmorgen als wir
    gerade beim Fruehstuecken waren, kam eine grosse Kamelherde uns besuchen und hat ruhig abgewartet ob fuer sie auch was uebrig bleibt.
    Wir hatten auch grosses Glueck mit dem Wetter. Wir waren schon einige Stunden daheim, als ein ziemlich heftiger Sandsturm ueber das ganze Gebiet hinwegfegte. War ich froh, dass wir zu dieser Zeit schon zuhause waren. Auch hatten wir dieses Mal zwei Teilnehmer die etwas Pech hatten. Bei einem Teilnehmer hat’s den Reifen komplett aufgeschlitzt, was mehr oder weniger kein grosses Problem ist, der Ersatzreifen war relativ schnell angebracht. Beim anderen Teilnehmer hat leider ein grosser Holzstecken – als er ueber eine Duene fuer und nicht genug aufpasste – den Kuehler so stark beschaedigt, dass er nur mehr eine kurze Strecke fahren konnte. Gott sei Dank waren wir zu diesem Zeitpunkt nicht weit weg von einer Strasse, sodass er es bis dorthin gerade noch schaffte.

    Liebe Mirjamis,
    wie schoen, dass es dich gibt und diesen Ort hier.
    Ich komme sehr gerne hierher wenn ich Zeit habe.
    Eine schoene Axel Kuehner Geschichte hast du wieder reingestellt.
    Gott möchte unser Leben zum Klingen bringen. Er möchte uns in sein Handeln einspannen. Nicht, um uns die Freiheit zu nehmen. Nein, Gott möchte uns die tiefste Bestimmung schenken: von seiner Liebe angerührt, mit anderen und für andere zu klingen.
    Davon bin ich ueberzeugt.
    Ich hoffe, dass ich in den naechsten Tagen dazukomme dir zu antworten.

    Liebe Fischi,
    danke, dass du so lieb nach mir fragst.
    Mir geht’s gut, bin nur zurzeit eingedeckt mit Arbeit und allen Moeglichen.
    Mit den Gnadenkindern hast du was ganz tolles geschaffen.
    Ich finde deine Gedanken und Beitraege immer sehr Interessant und aufbauend.
    Du leitest dieses Forum ganz vorbildlich.
    Vielen lieben Dank dir dafuer.

    Liebe Regenbogen,
    du bereicherst die Balkonis sehr mit deinen Beitraegen.
    Freu mich immer dich zu lesen.

    Liebe Aloe,
    ich schicke dir ein Kilo weissen Sand vom Meer.
    Du hast mehr als genug Wuestensand?????
    Wie ist das zustande gekommen?

    Liebe Gretel,
    danke, fuer deine immer sehr schoenen Texte.

    Liebe Lisbeth,
    ich winke dir mal ganz herzlich zu.

    Liebes Mariechen,
    dieses Lied hat mir besonders gut gefallen.
    Ich wuensche dir viel Kraft und Zuversicht.
    Moege Gott dir das geben, was du gerade am Notwendigsten brauchst.

    Lieber Jungtroll,
    ich finde es super, dass wir dich hier in unserer Mitte haben.
    Weniger schoen; seid du da bist muss man immer sehr schnell sein wenn’s was zum Essen gibt.

    Liebe Marabri,
    freu mich, dass du wieder schreibst.

    Liebe Tina,
    hab leider deine Brataepfel verpasst.
    Ist die Situation etwas ruhiger geworden bei dir im Kika?

    Liebe Geli und Nelly,
    herzlich Willkommen bei den Balkonis.
    Schoen, dass ihr da seid.


    Lieber Victor,
    wie geht’s dir?
    Mal herzlich dir zuwinke.

    Ich wuensche allen Balkonis, allen stillen Lesern einen wunderschoenen Sonntag, Gottes Segen euch allen

    Eure Latifa




  6. #6

    Lächeln

    Ein Reisender bin ich und ein Seefahrer, und jeden
    Tag entdecke ich einen neuen Landstrich meiner Seele.

    Autor: Khalil Gibran

    Fuer alle die es stressig im Moment haben,
    eine Wohlfuehlbank zum ausrasten und traeumen.


  7. #7

    Standard

    Liebe Latifa,
    wie hab ich dich vermisst!!! Umso mehr freue ich mich, dass du wieder da bist.
    Die Bilder sind ja wieder super. Auf dieser Bank am Meer würde ich jetzt gern sitzen, mit euch Balkonis zusammen (aber da brauchen wir dann noch einige Bänke zusätzlich), die Ruhe genießen, den Ausblick, die Sonne, die Wärme, das Rauschen der Wellen. Träum .....
    Latifa, du kommst nicht drum rum, uns mal einzuladen nach Dubai. Und dann nimmst du uns auch mit auf einen Wüstentripp, gell.

  8. #8

    Standard

    Latifa, wieviel Stunden Zeitunterschied sind eigentlich zwischen Dubai und hier?

  9. #9

    Standard

    Ich möchte an der gestrigen Geschichte mit der Gitarrensaite anknüpfen.

    Da hieß es: Gott möchte unser Leben zum Klingen bringen. Er möchte uns in sein Handeln einspannen. Nicht, um uns die Freiheit zu nehmen. Nein, Gott möchte uns die tiefste Bestimmung schenken: von seiner Liebe angerührt, mit anderen und für andere zu klingen.

    Ich denke, jeder und jede von uns hat eine Aufgabe auf dieser Welt.
    Wir sind nicht geboren, um uns treiben zu lassen, um unser Leben, unsere Zeit zu vergammeln. So wie die Saite aus der Geschichte nicht irgendwo allein liegen bleiben darf.

    Und wir alle haben auch Gaben. Jeder hat bestimmte Fähigkeiten, kann etwas besonders gut, hat irgendwo Stärken.

    Vernachlässigen wir die Gaben, die in uns sind, die Gott uns gegeben hat?
    Welche Gaben haben wir? Was können wir besonders gut?
    Nutze ich meine Gaben? Setze ich sie überhaupt ein?
    Oder liegen sie immer noch brach rum und warten auf Verwirklichung, auf Einsatz.

    Jeder von uns braucht eine Aufgabe.
    Was ist meine Aufgabe?
    Wozu bin ich auf der Welt?
    Womit kann ich anderen Menschen dienen, ihr Leben bereichern oder erleichtern?

    Haben wir einen Traum? Haben wir eine Vision? Haben wir eine Idee?

    Bin ich an dem Platz, den sich Gott für mein Leben gedacht hat?
    Habe ich meine Aufgabe schon gefunden?

    War es nicht Paulus, der schrieb: Erwecke die Gabe, die in dir ist ....


    Ihr wisst, ich mach das gern. Ich rege gern zum Nachdenken an.
    Stelle mir die Fragen aber auch selbst.
    Ich würde mich freuen, wenn ich euch damit ein wenig aus der Reserve locken kann, wenn daraus ein Gespräch wird.

  10. #10

    Standard

    Der schönste Dank für Gottes Gaben besteht darin,
    dass man sie weitergibt.


    von unbekannt


    Für alle Gaben, die du mir für mein Leben geschenkt hast, danke ich dir.
    Hilf mir, sie richtig einzusetzen.


    Rafer Johnson


 

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