Zunächst einmal Fisch, verachte ich prinzipiell KEINEN Glauben. Nur, wenn ich sehe, wie Fakten, die allgemein zugänglich sind, bewußt ignoriert werden, um das eigene Glaubensbild aufrechterhalten zu können (die Psychologie nennt dieses krankhafte oder/und krankmachende Verhalten "Dissonanz-Management"), erinnert mich das an so viele Erfahrungen in der eigenen Familie.
Fisch, ich weiß halt sehr viel, und gebe dieses hier weiter. ob und welche Schlüße jemand daraus und anderen selbstbeschaften Informationen zieht, ist die Verantwortung des Einzelnen.
Wer sich verletzt fühlt, weil ich oft deutliche und kritische Worte wähle, um einen bestimmten Punkt deutlich zu machen, sagt weniger über mich und meinen Glauben, dafür aber mehr über den brüchigen Glauben anderer aus.
Wer glaubt, und diese Erfahrung hab ich selbst immer wieder machen müssen, muss sich auch Kritik am eigenem Glauben gefallen lassen, was letztendlich (durch kritische Selbsthinterfragung/Reflexion) auch den Gläubigem nützt!
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