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  1. #10

    Standard

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Verstecken?
    Ed, behutsam damit umgehen. Die eigene Religion nicht mit Absolutheitsansprüchen belegen und sie nicht überall zum allerwichtigsten Hauptthema erklären.
    Innere Haltungen und Werte, die mit den Menschenrechten und unseren demokratischen Grundsätzen zu vereinbaren sind, können jederzeit frei gelebt werden. Schwierig wird es bei fanatischen Haltungen oder Symbolwerten, die für Unterdrückung oder Einschränkung bezüglich der Gleichwertigkeit stehen.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Und Atheismus Staatssache?
    Was ist das für ein Rückschluss? Brauchst du Feindbilder?

    Aus dem Netz von jungen Leuten definiert:

    "Atheismus ist eine Bezeichnung für Menschen, die keinen Glauben an Götter haben.

    Das Wort ‚Atheismus’ geht auf das altgriechische Adjektiv ἄθεος (átheos) zurück. Es bedeutet wörtlich „ohne Gott“ (bzw. „gottlos“).

    Die Lebensphilosophie eines Atheisten basiert auf Erfahrungen aus der tatsächlichen Welt und der wissenschaftlichen Methode, unabhängig von jeder willkürlichen Annahme über Autoritäten und Glaubensbekenntnisse.

    Typischerweise führt das auch zu einer zusätzlichen Bedeutung, wenn es um die eigene Verantwortung gegenüber Menschen und Natur geht, weil nicht erwartet wird, dass ein Gott eingreift, wenn etwas schief geht.
    "

    Ich habe noch nicht mitgekriegt, dass unser Staat hier sich als atheistischer Staat erklärt hat.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Von nichts kommt auch nichts. Und genau das ist das Ziehl der Gottlosen, daß die Menschen nichts von Gott hören.
    Kennst du den Unterschied von eintrichtern / abrichten und bereit sein für Erfahrungen? Kinder haben die Möglichkeit, am Religionsunterricht teilzunehmen. Dort erfahren sie einiges über Sinn, Werte und Religion. Hoffentlich nicht eintrichternd und abrichtend, sondern eher neugierig philsophierend, hinterfragend und den Phänomenen auf den Grund gehen wollend.

    Zitat Zitat von ed Beitrag anzeigen
    Wie Unterricht in der Schule. Soll doch jeder von selbst auf Mathe kommen.
    ;-) Zwischen Mathe und Glauben an Gott gibt es einen prägnanten Unterschied.
    Mathe ist eine Geisteswissenschaft, logisch und arbeitet mit Überprüf- und Beweisbarem. Mathe lebt von der wissenschaftlichen Methode. Religion ist Glaube an etwas, lebt von Annahmen, die nicht zu beweisen sind.

    Die Notwendigkeit eines grundlegenden Verständnisses von Mathematik ist heute nicht wegzudenken, während man sein Leben ohne Religion dennoch gut meistern kann.

    Ed, es kommt darauf an... eine philosophische Auseinandersetzung mit Religion in der Schule finde ich in Ordnung, aber eine bewertende und zielgerichtete Missionierung würde ich komplett ablehnen.
    Geändert von anonym017 (25.11.2014 um 19:55 Uhr)


 

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