Die in der Bibel nicht zu finden sind? Sehr sonderbare Liebe und Wahrheit.
Ist sie doch.Die Bibel ist nicht das Schwert des Geistes.
11 Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt.
12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
13 Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt.
14 Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an
15 und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen.
16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.
17 Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes. (Eph. 6)
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens; (Hebr. 4)
Nur für die, deren Sinn von Jesus nicht geöffnet ist zum Verständdnis der Schrift, und die den Heiligen Geist nicht haben.Das wäre mir ja ein schwerfälliger Geist, der sich immer nur auf die Bibel besinnen muss, was sie sagt, ohne zu verstehen, was sie sagt.
Ich hab mehr Bücher gelesen, als du gesehen hast.Unter Biblizisten herrscht eine gewisse Geistlosigkeit, die sich bereits darin zeigt, dass man in ihren Wohnungen kaum Bücher findet, die Denken voraussetzen.
Doch. Nur ein Gleichnis muß realitätsbezogen sein.Du hast nicht einmal verstanden, dass ich das als Gleichnis gebraucht habe.
Warum keine Bibelstelle? Ist sie eine zu schwere Kost für dich?
Ohne der Bibel gibt es weder Christus selbst, noch seinen Tod und seine Auferstehung.
Wenn deine Erfahrung mit Christus der Bibel wiederspricht, dann hast du den falschen Christus.
3 Oder wisst ihr nicht, was es heißt, auf Jesus Christus getauft zu sein? Wisst ihr nicht, dass wir alle durch diese Taufe mit einbezogen worden sind in seinen Tod?
4 Durch die Taufe sind wir mit Christus gestorben und sind daher auch mit ihm begraben worden. Weil nun aber Christus durch die unvergleichlich herrliche Macht des Vaters von den Toten auferstanden ist, ist auch unser Leben neu geworden, und das bedeutet: Wir sollen jetzt ein neues Leben führen.
5 Denn wenn sein Tod gewissermaßen unser Tod geworden ist und wir auf diese Weise mit ihm eins geworden sind, dann werden wir auch im Hinblick auf seine Auferstehung mit ihm eins sein.
6 Was wir verstehen müssen, ist dies: Der Mensch, der wir waren, als wir noch ohne Christus lebten, ist mit ihm gekreuzigt worden, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir nicht länger der Sünde dienen.
7 Denn wer gestorben ist, ist vom Herrschaftsanspruch der Sünde befreit.
8 Und da wir mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden.
9 Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er von den Toten auferstanden ist, nicht mehr sterben wird; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
10 Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, ´ein Opfer,` das einmal geschehen ist und für immer gilt; sein Leben aber ist ein Leben für Gott.
11 Dasselbe gilt darum auch für euch: Geht von der Tatsache aus, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Jesus Christus für Gott lebt. (Röm. 6)
Und genau so mache ich das. Ich halte mich nicht mehr für einen Sündern, sondern für einen Heiligen. Und lebe es aus, so gut ich kann.
Hat Jesus nicht klar genug gesagt, daß der Mensch das nicht kann, sondern Gott?Das will sicher net.krel, genauso wie ich.Der Wiederherstellung des Menschen im Bild Gottes.
Aber das kommt nicht, indem man immer nur die Bibel zitiert, sondern eben Abstand von sich selbst nimmt und seiner wahren Natur zuwendet. Und das ist nicht immer leicht, denn mit vielen Fasern hängen wir am gewohnten Leben.
26 Sie erschraken noch mehr. »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?«, fragten sie einander.
27 Jesus sah sie an und sagte: »Bei den Menschen ist das unmöglich, aber nicht bei Gott; für Gott ist alles möglich.« (Mk. 10)
Nur Gott kann den Mensch im Bild Gottes wiederherstellen.
Und das betont Jesus in allen seinen Gleichnissen. Nicht der Mensch sucht Gott, sondern Gott such den Menschen.
Der Mensch braucht nur auf den Ruf Gottes, wenn er ihn hört, zu antworten.
7 ... Wenn ihr heute seine Stimme hört,
8 dann verschließt euch seinem Reden nicht! Macht es nicht wie das Volk damals in Meriba, in Massa in der Wüste, als es sich gegen ihn auflehnte. (Ps. 95)
Aber auch dann kann es fruchlos bleiben. Wenn einem der richtige Weg nicht gezeigt wird.Irgendwann erkennt er, dass das, was er so lebt, nicht das Leben ist, was er sich vorstellte. Dann wird er langsam reif zur Umkehr (s. Gleichnis vom verlorenen Sohn).Aber der gefallene Mensch will gar nicht das Bild Gottes sein.
13 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn. (Mt. 7)
Viel weniger als die Liberalen. Denn sie haben ein Lehrbuch, aus dem sie lernen.Das tun auch noch in hohem Maße die Biblizisten,Er bastelt sich seinen Gott nach seinem Bild.
Die Liberalen aber haben nur sich selbst.
Ein Kind im Kinderheim kann sich mit dem Presidenten des Landes identifizieren so viel es will.Der, der sich mit dem Ewigen identifiziert, trägt diesen Namen zurecht.Eigentlich namens Kind Gottes. Der Name Christ wurde ihnen von außen gegeben.
Und zum Kind Gottes wird der Mensch eben nur durch den Glauben. Keiner kann sich diesen Namen verdienen.
Wenn der President ihn nicht adoptiert, wird es nie zu seinem Kind.
Sie sind die Vorhut, die Avantgarde der Menschheit. Sie gehen voran und suchen den Weg.Vollkommen recht. Nur kommen Biblizisten da nicht weitDie alte Denkweise soll verschwinden, der Kopf der Schlange soll zertreten werden.
Die Finsternis wird durch das Wort Gottes erhellt, und nicht durch den Geist des Menschen.da ihr Geist die Finsternis nicht erhellen kann.
Sich der Welt anpassen? Eine sehr zweifelhafte "Wahrheit".Wer Wahrheit erkennt, wird heute nicht mehr von Schlange und Teufel sprechen, sondern eine konkretere Ausdrucksweise anwenden.
Lesezeichen