@ Zeuge

Du argumentierst nach dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und das, was sein darf,definierst Du anhand Deiner Überzeugungen.
Du übersiehst dabei, daß Deine Glaubensauffassungen keineswegs verpflichtend sind.

Ein "schönes" Beispiel ist dies:

Es bringt nichts, die Wurzeln der Trinitätslehre im Heidentum zu suchen, wenn man seine Wirkung nicht beachtet.
Man muß sie im Zusammenhang mit dem Werk Christi betrachten.
Und die Trinitätslehre, wie ich schon geschrieben habe, setzt den Tod und die Auferstehung Jesu Christi ausser Kraft.
Denn Jesus hat mit seinem Tod alle Rassen-, Nazional-, Kasten- und Standesunterschiede aufgehoben
Weil Du meinst, Jesus habe alle Unterschiede bezüglich Rasse, Nationalität u.a. aufgehoben, habe die christliche Lehre entsprechendes zu untermauern.
So wird da kein Schuh drauß.

LD