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Thema: Dreieinigkeit

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Du argumentierst nach dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und das, was sein darf,definierst Du anhand Deiner Überzeugungen.
    Ich argumentire nach dem Motto: wie es geschrieben steht, so muß es sein.
    Denn auch Jesus hat gelebt damit die Schrift erfüllt wird.
    Wenn wir uns "Christen" nennen, dann sind wir verpflichtet genau so zu handeln.

    Jeder definiert anhand seiner Übezeugung. Darin besteht der geistliche Wachstum.

    Du übersiehst dabei, daß Deine Glaubensauffassungen keineswegs verpflichtend sind.
    Die Worte Jesu aber und seiner Aposteln sind für Christen verpflichtend.
    "Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.
    Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt."
    (Joh. 13:34,35.)
    "Was nennt ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht was ich sage?" (Lk. 6:46.)
    "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist." (Mt. 7:21.)
    "Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Chistus glauben und einander lieben, wie er es uns als Gebot gegeben hat." (1Joh. 3:23.)

    Weil Du meinst, Jesus habe alle Unterschiede bezüglich Rasse, Nationalität u.a. aufgehoben, habe die christliche Lehre entsprechendes zu untermauern.
    Das meine ich nicht nur, so steht es geschrieben.
    Und die Christenheit ist verpflichtet nicht nur entsprechendes zu untermauern, sondern entsprechend zu leben.
    "Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!
    Um dieser Dinge willen kommt der Zon Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
    Unter denen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.
    Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Läßterung, schändliches Reden aus eurem Mund.
    Belügt einande nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen
    und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat!
    Da ist weder Grieche noch Jude, Beschneidung noch Unbeschnittenheit, Barbar, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen."
    (Kol. 3:5-11.)
    "Da ihr eure Seelen durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe gereinigt habt, so liebt einander anhaltend, aus reinem Herzen!" (1Pet. 1:22.)
    "Wer aber irdischen Besitz hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?
    Kinder, laß uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit."
    (1Joh. 3:17,18.)
    "Wer zwei Gewänder hat, der gebe eins davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso." (Lk. 3:11.)
    "Denn es geht nicht darum, daß ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
    Im Augenblick soll euer Überfluß ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluß einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
    wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig."
    (2Kor. 8:13-15.)

    Und die Ungehorsamen exkommunizieren.
    "Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genanannt wird, ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen nicht einmal zu essen. ...
    Tut den Bösen von euch selbst hinaus."
    (1Kor. 5:11-13.)
    "Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, daß ihr euch von der Unzucht fernhaltet,
    daß jeder von euch sich sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse,
    nicht in Leidenschaft der Begierde wie die Nationen, die Gott nicht kennen,
    daß er sich keine Übergriffe erlaube noch seinen Bruder in der Sache übervorteile, weil der Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch vorher schon gesagt und bezeugt haben.
    Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern in Heiligung.
    Deshalb nun, wer dies verwirft, verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen Heiligen Geist in euch gibt."
    (1Tess. 4:3-8.)


    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Ich frag mich, was Trinität mit Brüderlichkeit zu tun hat?
    Wenn Jesus ein Mensch ist, dann sind wir in ihm alles, was er ist. Gerechte, Heilige, Kinder Gottes.
    Und dann können wir auch einander lieben, so wie er uns geliebt hat.

    Wenn er aber Gott ist, dann sind wir nicht wirklich Gerechte, sondern immer noch Sünder; nicht wirklich Heilige, sondern nur die abstakte Kirche ist heilig, und die Verstorbenen, die die Kiche heilig gesprochen hat.
    Und dann können wir auch nicht so einander lieben, wie er uns geliebt hat.
    Alles ist dann nur mystisch (nicht wirklich) gemeint.
    Geändert von Zeuge (15.01.2010 um 08:49 Uhr)

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Wenn Jesus ein Mensch ist, dann sind wir in ihm alles, was er ist. Gerechte, Heilige, Kinder Gottes.
    Und dann können wir auch einander lieben, so wie er uns geliebt hat.

    Wenn er aber Gott ist, dann sind wir nicht wirklich Gerechte, sondern immer noch Sünder; nicht wirklich Heilige, sondern nur die abstakte Kirche ist heilig, und die Verstorbenen, die die Kiche heilig gesprochen hat.
    Und dann können wir auch nicht so einander lieben, wie er uns geliebt hat.
    Alles ist dann nur mystisch (nicht wirklich) gemeint.
    Lieber Zeuge,

    Ich bin nur eines: ein Kind Gottes. Ich bin nicht gerecht, ich bin nicht heilig. Davon unabhängig ist auch die Nächstenliebe. Dafür muss ich nicht heilig sein. (was auch immer das sein soll)

    Poe

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Ich bin nur eines: ein Kind Gottes. Ich bin nicht gerecht, ich bin nicht heilig.
    Wie geht das denn? Gott ist doch gerecht und heilig, und seine Kinder ebenfals. Denn der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

    Wenn die Bibel von der Vaterschaft b.z.w. Sohnschaft spricht, dann vor allem im geistlichen Sinn:
    "Und Ada gebar Jabal; dieser wurde der Vater derer, die in Zelten und unter Herden wohnen.
    Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser wurde der Vater all derer, die mit der Zither und der Flöte umgehen.
    Und Zilla, auch sie gebar, und zwar den Tubal-Kain, den Vater all derer, die Kupfer und Eisen schmieden."
    (Gen. 4:20-22.)
    Wer nun dem entsprechenden Handwerk nachgeht, ist ein Kind des Vaters dieses Handwerkes, ob er von ihm leiblich abstammt oder nicht.

    "Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun. ...
    Ihr tut die Werke eures Vaters."
    (Joh. 8:39-41.)
    "Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an." (1Joh. 3:8.)
    Ja, er ist der Vater der Sünde, wie Gott der Vater der Gerechtigkeit ist.
    Und jeder von uns wandelt in den Werken seines Vaters.
    "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen;
    damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist! Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte."
    (Mt. 5:44,45.)

    Solange wir denken, wir müßten uns die Namen "Gerechte" und "Heilige" verdienen, haben wir keine Kraft entsprechend zu leben.
    "Das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich." (Röm. 7:19.)

    Das Prinzip Gottes funktioniert anders: wir müssen erst glauben, daß wir es sind, dann haben wir auch die Kraft zum entsprechenden Handel.
    "Dem Glaubenden ist alles möglich." (Mk. 9:23.)

    Damit wir aber das glauben können, ist Jesus gestorben und auferstanden.
    "Der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist." (Röm. 4:25.)

    Wenn wir nun also mit ihm in der Gleichheit seines Todes (Taufe) verwachsen sind, dann sind wir als Sünder gestorben.
    "Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie werden wir noch in ihr leben? ...
    Da wir dies erkennen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.
    Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde. ...
    Haltet euch der Sünde für tot."
    (Röm. 6:2-11.)
    "Da nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung - denn wer im Fleisch gelitten hat, hat mit der Sünde abgeschlossen." (1Pet. 4:1.)
    Das ist eine Glaubenseinstellung!
    "Denn die Liebe Christi drängt uns (umgiebt uns; hat Gewalt über uns; hält uns in ihrer Gewalt), da wir zu diesem Urteil gekommen sind (uns von der Überzeugung leiten lassen), daß einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind." (2Kor. 5:15.)

    Jesus ist aber nicht im Grabe geblieben, er wurde auferweckt. Und mit ihm wurden auch wir mitauferweckt.
    "Mit ihm begraben in der Taufe, in ihm auch mit auferweckt durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat." (Kol. 2:12.)
    "Auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!
    Er hat uns mitauferweckt ..."
    (Eph. 2:5,6.)
    Das ist die Wiedergeburt!

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung duch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten." (1Pet. 1:3.)
    "Nach seinem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gewissermaßen eine Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien." (Jak. 1:18.)
    "Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft." (1Kor. 1:18.)
    "... Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
    Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: Der Gerechte aber wird aus Glauben leben."
    (Röm. 1:16,17.)

    "Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." (2Kor. 5:17.)
    "Ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben in Christus Jesus,
    denn ihr alle, die ihr auf Chistus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen."
    (Gal. 3:26,27.)

    "Wenn aber auch wir selbst, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, als Sünder befunden wurden - ist dann also Christus ein Diener der Sünde? Das ist ausgeschlossen." (Gal. 2:17.)
    "Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
    noch Diebe, noch habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Läßterer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.
    Und das sind manche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschenj, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes."
    (1Kor. 6:9-11.)

    "Damit, Brüder, schulden wir nun unserer alten Natur nichts, das von uns verlangt, nach unserer alten Natur zu leben. Denn diejenigen, die sich mit ihrer Natur identifizieren, richten ihren Sinn auf die Dinge der alten Natur, die aber, die sich mit dem Geist identifizieren, richten ihren Sinn auf die Dinge des Geistes. Seinen Sinn der alten Natur zu unterstellen, ist gleichbedeutend mit dem Tod, doch seinen Sinn dem Geist zu unterstellen, ist Leben und Frieden. Denn der Sinn, der von der alten Natur beherrscht wird, steht Gott feindlich gegenüber, weil er sich nicht dem Gesetz Gottes unterwirft – ja, er kann es gar nicht. Damit können diejenigen, die sich mit ihrer alten Natur identifizieren, Gott nicht wohlgefallen." (Röm. 8: 12, 5-8. Übersetzung von David Stern.)
    "Wer sich dagegen an den Herrn bindet, ist ein Geist mit ihm." (1Kor. 6: 17.)

    In Christus haben wir jetzt eine neue Identität und eine neue Natur, und zwar seine.
    Wenn wir die Identität annehmen und die Natur nicht, dann legen wir von Gott ein falsches Zeugnis ab.

    Davon unabhängig ist auch die Nächstenliebe. Dafür muss ich nicht heilig sein. (was auch immer das sein soll)
    Daß auch Sünder auf ihre Art lieben, steht ausser Frage.
    "Und wenn ihr liebt, die euch lieben, was für einen Dank habt ihr? Denn auch Sünder lieben, die sie lieben.
    Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank habt ihr? Auch die Sünder tun dasselbe.
    Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr wieder zu empfangen hofft, was für einen Dank habt ihr? Auch Sünder leihen Sündern, damit sie das gleiche wieder empfangen.
    Doch liebt eure Feinde, und tut Gutes, und leiht, ohne etwas wieder zu erhoffen! Und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen."
    (Lk. 6:32-35.)
    Und dazu muß man ein Heiliger sein, denn Sünder können das nicht. Es übesteigt ihre Fähigkeiten.

    Wenn wir also so zu lieben lernen, dann wird der Beispiel der jerusalemer Gemeinde zur Selbsverständlichkeit:
    "Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen sei, sondern es war ihnen alles gemeinsam. ...
    Denn es war auch keiner bedürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften
    und legten ihn nieder zu den Füßen der Aposteln; es wurde aber jedem zugeteilt, so wie einer Bedürfnis hatte."
    (Apg. 4:32-35.)

    Das waren die Werke der Liebe der ersten Gemeinde, die aber später leider aufgegeben wurden.

    "... Aber ich habe gegen dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.
    Denke nun daran, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! ..."
    (Off. 2:1-7.)
    Geändert von Zeuge (16.01.2010 um 11:11 Uhr)

  4. #4
    poetry Gast

    Standard

    Herzlich willkommen zum Bibel-Duell.

    Wer zusammenhanglos den anderen mit den meisten Versen erschlägt, hat gewonnen.

    Zeuge - ich ergebe mich kampflos, Du kennst mich nicht, verstehst mich nicht .....

    poe

  5. #5
    Saniana Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Herzlich willkommen zum Bibel-Duell.

    Wer zusammenhanglos den anderen mit den meisten Versen erschlägt, hat gewonnen.

    Zeuge - ich ergebe mich kampflos, Du kennst mich nicht, verstehst mich nicht .....

    poe
    Oje, wo und wie endet das hier ??????

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Saniana Beitrag anzeigen
    Oje, wo und wie endet das hier ??????
    Ignorier es, dann beendet es sich von selbst, und man kann wieder weiter diskutieren

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von poetry Beitrag anzeigen
    Herzlich willkommen zum Bibel-Duell.

    Wer zusammenhanglos den anderen mit den meisten Versen erschlägt, hat gewonnen.
    Im ersten und zweiten Jahrhundert wurden die Briefe der Aposteln ganz gelesen, und die Zuhörer verstanden es.
    Heute aber sind die Menschen schon mit zwei-drei Zitaten zum gleichen Tema überfordert.
    Vor lauter Bäume sehen sie den Wald nicht mehr.

    Hat die Menschheit sich "weiterentwickelt"?

    Zeuge - ich ergebe mich kampflos, Du kennst mich nicht, verstehst mich nicht .....
    Ich verstehe dich sehr wohl, aber du verstehst allem Anschein nicht, was das bedeutet ein Kind Gottes zu sein.
    Kinder Gottes sind genau so gerecht und heilig, wie Gott es ist. Denn dafür hat er gesorgt, b.z.w. sorgt immer noch.

    "Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken (unter anderem auch seine Gerechtigkeit und seine Heiligkeit)?
    Wer wird gegen Gottes auserwählte Anklage erheben
    (behaupten, sie seien Sünder)? Gott ist es, der rechtfertit (dafür sorgt, daß sie für gerecht anerkannt werden)." (Röm. 8:32,33.)

    "Da seine göttliche Kraft uns alles zum (gerechten und heiligen) Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine eigene Herrlichkeit und Tugend,
    durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit wir durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid."
    (2Pet. 1:3,4.)
    (Nur ein halber Satz von einem einfachen Fischer geschrieben, den heute hochgelehrte nicht verstehen! Zu kompliziert! Oder kannst du dem Gedankengang des Schreibers folgen?)

    "Als Kinder des Gehorsams paßt euch nicht den Begierden an, die früher in eurer Unwissenheit herrschten,
    sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr im ganzen Wandel heilig!
    Denn es steht geschrieben: Seid heilig, denn ich bin heilig."
    (1Pet. 1:14-16.)

    Das ist ein Befehl!

    Wer das nicht tut, für den "wäre besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot." (2Pet. 2:21.)

    Es sei denn, man hat den Weg der Gerechtigkeit nie wirklich erkannt.
    Dann besteht noch Hoffnung.
    Geändert von Zeuge (17.01.2010 um 06:52 Uhr)

  8. #8
    luxdei Gast

    Standard

    Ach, Zeuge, was nicht alles so angeblich geschrieben steht ....

    Aber auch das ist so ein Punkt. Du meinst, Deine Art die Bibel zu verstehen, sei die einzige.

    LD

  9. #9
    Registriert seit
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    Standard Offtopic


    Seit ich Zeuge und noch ein paar andere User ignoriert habe, bin ich in diesem Forum richtig glücklich. Wenn ich etwas im Forum lese, brauche ich mich nicht mehr aufzuregen, denn ich lese nur noch das, was ich lesen will. Und auch "Zeuge" ist glücklich, denn er kann widerspruchslos das schreiben was er will - ich lese es ja nicht. Als beste Herzinfarkt-Prophylaxe empfehle ich hier: gezielt ignorieren.

    Und der zweite Tipp ist: nicht schreiben. Seit ich (fast) nicht mehr schreibe regt sich auch niemand über mich auf. Meine Postings werden somit nicht zur Herzinfakt-Indikation. Dosiert zu lesen und nicht zu schreiben - also das hat beides nur Vorteile. Aber dafür wurden die Foren nicht konzipiert.

    Ende Offtopic: Es gibt zwei "unumstössliche" Wahrheiten:
    1. Gott ist dreieinig
    und 2. Die Erde ist eine Scheibe

    Beide Dogmen kommen jedenfalls aus derselben Quelle und dann müssen sie ja wahr sein.

    Shomer


 

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