Selbst wenn das zutreffend wäre und deine Schlusskette für sich betrachtet logisch wäre (was sie nicht ist, aber tun wir mal so), dann vernachlässigst du immer noch die grundsätzlich verschiedenen Ausgangspositionen: Für Materialisten existiert Gott nicht bzw. ist nur eine Erfindung. Für Christen (ganz egal welcher Konfession) ist Gott real und nimmt eine zentrale Rolle ein. Das kriegst du nicht unter einen Hut. Ein Materialist nach dieser Definition kann niemals Christ sein und umgekehrt auch nicht. Unmöglich.
Deine Argumentation, die das alles in einen Topf stopft und fundamentale Unterschiede einfach so wegredet, dient nur dazu, den Christen, die du auf dem Kieker hast, das Christsein abzusprechen.
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