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Baum-Darstellung

  1. #24
    Isaak Gast

    Standard An die Gemeinde der Menschen

    Auch die Antwort von Chrischi entspricht einer möglichen Antwort und befasst sich mit der These, „Gerecht durch den Glauben.“

    Wenn ich Chrischi richtig verstanden habe, dann machte der Glaube gerecht und was dann, auf Grund der menschlichen Fehlerhaftigkeit, noch ungerecht bleibt oder geblieben sei, das machte G“tt dann wieder gerecht.

    Die von Chrischi geschriebenen Betrachtungen, welche zwischen gottgerechtem glaubendem Leben, gegenüber unvollkommener Kraft der menschlichen Werke und gegenüber des Menschen Unvermögen g“ttliche Gebote einzuhalten und einer daraus folgender Hoffnung, auf Grund der Einhaltung SEINER Gebote von G“tt gerettet zu werden, von diesen Glaubensweisen erlaube ich mir mich zu distanzieren.

    Und zwar deshalb: Weil bei dieser Art Betrachtung die Frage gestellt werden müsste, was und welcher Glaube denn da der gerechte vor G“tt sei.

    Nach seinen Schilderungen könnte man herauslesen, dass der Glaube, welcher die Gebote G“ttes einzuhalten sucht, dies nicht sein kann, sondern das der Glaube vor G"tt gerecht sei welcher an Jesus glaubt.

    Natürlich darf man so glauben und auch so argumentieren und dieses muss nicht erst von mir oder einem Dritten erlaubt werden, sondern entspricht dem Recht der Glaubensfreiheit.

    Aber, ich beteilige mich, zum Beispiel, nicht an Glaubensdiskussionen welche folgendes behandeln würden:

    • der jüdische Glauben ist G“tt gererechter als der Christliche
    • der christliche Glaube ist G“tt gerechter als der Jüdische
    • ein heidnischer Glaube ist dem/der G“tt/in gerechter als der Jüdische und der Christliche
    • Atheisten besitzen eine bessere aufgeklärtere Vernunft, als Gläubige und wissen dass es G“tt nicht gibt


    Vielmehr interessierte mich ein Austausch und ein kennen lernen zwischen anders glaubenden Mitmenschen in G“tt.

    Darin kann ich stehen lassen:

    • meinen jüdischen Glauben, welcher sich nach den ratschlagenden Geboten G“ttes zu richten sucht.
    • den christlichen Glauben, welcher sich durch Jesus und den Glauben an ihn als errettet versteht
    • den heidnischen Glauben, welcher Schriftfrei, in der Schöpfung der Natur, G“tt direkt begegnen kann
    • den Atheistischen aufgeklärten Geist der Vernunft, welcher weiß, dass es G“tt nicht gibt


    ... ohne meinen eigenen jüdischen Glauben als angegriffen, zur Verteidigung aufgeforderten Glauben, unaufgefordert erklären und richtig stellen müsste.

    Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (17.09.2008 um 12:09 Uhr)


 

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